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Sanitärfirmen in Untertürkheim

    • Fa. Hummer Gerner GmbH
    • Fa. Karl Louis GmbH
    • Fa. Rolf Exler
    • Fa. Gerhard Läpple

Zwei Traditionsbetriebe verschmelzen zum Wohle der Kunden

(mk) - Der 1. April 2011 wird für Jürgen Hummel und Gerhard Gerner ein besonderer Tag. Exakt 54 Jahre, nachdem er seinen ersten Arbeitstag als Lehrling und 33 Jahre, nachdem er den väterlichen Betrieb übernahm, geht Gerhard Gerner in Ruhestand. Der 68-Jährige gibt sein Sanitärfachgeschäft in die Hände eines Jüngeren. Der Rotenberger Jürgen Hummel übernimmt das Ruder der neuen Firma Hummel-Gerner GmbH.

Hummel Gerner1968 gründete Gerhard Hummel den Handwerksbetrieb, der in den Anfangsjahren seinen Sitz in Rotenberg hatte, später nach Fellbach-Schmiden zog. Sohn Jürgen Hummel stieg in die Fußstapfen des Vaters und führt seit 1999 als verantwortlicher Chef die Familientradition fort. Der Betrieb ist als kompetenter Partner in Sachen Sanitärinstallation, Blechbearbeitung, Heizungstechnik und –wartung bekannt.

Mit dem Zusammengehen der beiden Traditionsbetriebe werden die Kompetenzen zweier erfolgreicher Untertürkheimer Firmen zu einer zukunftsfähigen Einheit gebündelt. Die Kerngebiete der Firma Gerner wie Sanitär, Renovierungen, Heizungen und ebenfalls Blechbearbeitung sind die ideale Ergänzung zum Angebot von Jürgen Hummel und die Fortführung der 62-jährigen Geschichte der Familie Gerner. „Für unsereKunden bleibt alles beim Alten, es gibt nur einen neuen Chef“, sagt Gerner. Der Firmensitz von Hummel- Gerner GmbH ist in der Widdersteinstraße 9.

Auch auf die vier langjährigen, erfahrenen Mitarbeiter von GerhardGerner müssen die Kunden nicht verzichten. Hummel übernimmt die exzellenten Handwerker und bringt selbst noch einen kompetenten Mitarbeiter sowie die gute Seele im Büro, Martina König. Zudem kann sich der neue Chef auf die Erfahrungder Vätergeneration verlassen.

Gerhard Gerner und seine Frau werden ihm beratend zur Seite stehen und auch der eigene Vater unterstütz ihn noch – ein schwäbischer Familienbetrieb, auf den Verlass ist eben. Denn auf beratenden Service und Termintreue legt Jürgen Hummel größten Wert. Dies beweist der Rotenberger, der dort die Freiwillige Feuerwehr leitet, vor allem bei Komplettbädersanierungen. Die Beratung des Kunden erfolgt von Meisterhand und auch die Umsetzung der individuellen Lösung bleibt ebenfalls in den Händen der Firma Hummel-Gerner. „Wir sind der Ansprechpartner für die Kunden, vermitteln und koordinieren die Arbeiten mit befreundeten Partnerbetrieben, mit denen wir Hand in Hand arbeiten“, erklärt Hummel. Doch natürlich endet der Service mit der Fertigstellung des sanierten Bads nicht. Der Untertürkheimer IHGV-Mitgliedsbetrieb ist ein zuverlässiger Partner bei Sanitär- und Heizungsfragen sowie in der Blechbearbeitung. Die Mitarbeiter der neuen, fusionierten Firma sind bei Wartung und in Notfällen schnell vor Ort.

Hummel Gerner GmbH
Widdersteinstraße 9
70327 Stuttgart (Untertürkheim)
Tel. 07 11 / 33 14 39
Fax. 07 11 / 5 16 08 01
info@hummel-gerner.de

Frostschutz verhindert böses Erwachen

Untertürkheimer Zeitung vom 22.11.2003

Untertürkheim:
Wasserleitungen sollten schon jetzt winterfest gemacht werden, damit sie nicht einfrieren


Der November ist mit Temperaturen bis zu 14 Grad Celsius zwar frühlingshaft mild. Doch schon jetzt sollten die Leitungen am Haus für einen Frosteinbruch winterfest gemacht werden. "Die Heizung nie komplett ausschalten und vor allem das Wasser aus den Leitungen im Garten ablassen", warnt der Untertürkheimer Sanitärexperte Gerhard Gerner.

Von Alexander Müller

Das warme Wetter trügt über die gebotene Eile hinweg. In den Nächten kühlt es bereits rapide ab. "Man sollte seine Leitungen jetzt winterfest machen, bevor es zu spät ist", rät Gerner. Bei einem rapiden Kälteeinbruch kann das Erwachen groß sein. Von solchen Fällen kann Marcus Altmann von der Innung Sanitär, Heizung und Klima Stuttgart ein Liedchen singen: "Wir hatten schon Zeiten mit bis zu 20 Einsätzen wegen zugefrorener Leitungen an einem Wochenende." Der für den Notdienst eingeteilte Betrieb kann dies dann bisweilen nicht mehr bewältigen, gleich mehrere Firmen sind im Einsatz. "Dabei kann man fast alle Probleme im Vorfeld vermeiden", sagt Altmann.

So sollten Hausbesitzer schon jetzt einen Kontrollgang machen und die Installationen im Haus untersuchen, ob sie auch winterfest sind. Ein eingefrorener Wasserhahn im Garten kann teuer werden. Deshalb gilt die Grundregel: "Das Wasser immer abdrehen."

Gerhard Gerner
Aber damit ist es gegenüber dem allgemeinen Irrglauben noch nicht getan. "Man muss die Leitung auch unbedingt entleeren", sagt Gerner. Denn in den Rohren befindet sich jede Menge Wasser. So zum Beispiel bis zu 15 Liter über eine Strecke von zehn Metern. Das Wasser kann nur über das Ablassventil im Keller abfließen. "Dazu muss der Hahn aufgedreht werden", so Gerner. Den könne man gleich über den Winter offen lassen.

Aber auch im Haus kann "Väterchen Frost" Schäden anrichten. Dies gilt vor allem für Räume, die nicht so häufig genutzt werden, wie etwa ein ausgebauter Dachstuhl, der Hobbyraum oder der Keller. "Deshalb sollte man die Heizung nie ganz abdrehen, sondern auf die Frostschutzstufe einstellen", rät Sanitärmeister Jörg Danner von der Karl Louis GmbH. Fast alle neueren Anlagen besitzen eine solche Regelung. Gekennzeichnet ist diese mit einer Schneeflocke am Schalter. Bei einer Außentemperatur von 4 Grad, gemessen durch ein kleines Messgerät, schaltet sich die Heizung dann automatisch wieder an.

Heizung nie ganz abdrehen
Wenn das zum Beispiel im Keller nicht möglich ist, "sollten wenigstens die Fenster nicht dauerhaft gekippt sein. Besser ist eine Stoßlüftung", sagt Danner. Dies gelte auch für alle anderen Räume. Denn bei grob fahrlässigem Verhalten droht die Gefahr, dass die Versicherung sich weigert, den Schaden zu übernehmen. Und der kann bei Rohrbrüchen gewaltig sein. "Oft wird dieser erst entdeckt, wenn das Wasser im Frühjahr wieder aufgetaut ist", so der Sanitärfachmann Rolf Exler. In dieser Zeit könne, ohne dass der Hahn zugedreht sei, jede Menge Wasser nachfließen. "Dies kommt häufig in leerstehenden Häusern vor", so Exler.

G. GernerFa. Gerhard Gerner

Gaszentral- und Einzelheizungen
Sanitär-Installation
Bauflaschnerei

Widdersteinstraße 9
70327 Stuttgart - Untertürkheim

Tel.  0711-33 14 39
Fax: 0711-33 92 77

  • eMail: gegerner@gmx.de

Fa. Karl Louis GmbH

Heizung - Bad
Sanitäre Anlagen
Bauflaschnerei

Bruckwiesenweg 40
70327 Stuttgart -
Untertürkheim

Tel. 0711-332527
Fax 0711-333527
http://www.karl-louis.de/

  • eMail: kontakt@karl-louis.de

Fa. Rolf Exler

Sanitär-Technik, Zentralheizungen,
Flaschnerarbeiten

Bruckwiesenweg 36
70327 Stuttgart - Untertürkheim
Tel. 0711-331306
Fax 0711-330804

  • eMail: rolf@exler.de

50 Jahre Firma Exler in Untertürkheim

exler
9.01.2008 - Treffpunkt

(rnk) - Innovation und Tradition sind für Rolf und Birgit Exler keine Gegensätze. Im Gegenteil. Der Untertürkheimer Handwerksbetrieb Exler Sanitär, Klima und Herzungstechnik feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen, Rolf Exler ist jedoch nicht nur wegen seiner Funktion als Obermeister der Innung Sanitär, Heizung und Klima seiner Zeit oft ein Stück voraus. In geradezu idealerweise verbindet das Unternehmen die traditionellen Fiaschnerarbeiten mit moderner Energietechnik.

Die Familientradition als Flaschner- und Sanitärexperte reicht eigentlich bis zu Rolf Exlers Großvater Josef zurück. Übernommen hat den Sanitärbetrieb vor 50 Jahren sein Vater Günter Exler mit Sitz zunächst in der Ötztaler und anschließend in der Stubaier Straße. 1988 übernahm Rolf Exler die Firma seines Vaters und traf wenig später eine weitsichtige Entscheidung: Vor allem aus Platzgründen verlegte er den Firmensitz 1991 aus dem engen Ortskern in den Bruckwiesenweg. „Der Standort im Herzen der Oberen Neckarvororte ist ideal. Hier können wir problemlos von unseren Partnern beliefert werden und haben schnelle Wege zu unseren Kunden", begrüßt Exler seine damalige Entscheidung noch heute. Schließlich haben sich die Anforderungen der Kunden an Exler und seine Mitarbeiter in den vergangenen Jahren entscheidend verändert. Die klassischen Flaschnerarbeiten, Wartung, Einbau und Notdienste von Zentral- und Einzelheizungen gehören heute nach wie vor zum Können der erfahrenen Monteuren. Sie sind Spezialisten in Sachen Altbausanierung, verwandeln renovierungsbedürftige in zeitgemäße Bäder mit Wellnessangeboten oder seniorengerechten Duschen.

Zum modernen Meisterbetrieb zählt jedoch auch Exlers hohe Kompetenz in Sachen Erdwärme, Solarenergie, Regenwasserspeicherung und moderner Energietechnik. „Der Klimawandel und die steigenden Energiekosten sind die Herausforderungen für die Zukunft - alternative Energietechniken unsere Chancen", glaubt Exler. Der Untertürkheimer weiß, wovon er spricht. Bereits vor sieben Jahren setzte er im eigenen Haus im Gehrenwald auf Heizungen der Zukunft, baute sich eine Wärmepumpe zur Gewinnung der Erdwärme und eine Solaranlage. Seitdem heizt er umweltschonend und weitgehend wartungsfrei. „Dadurch spare ich zu den Kosten vergleichbarer Nachbarhäuser so viel, dass sich die Investition durch die steigenden Energiekosten innerhalb von zehn Jahren rentieren werden", sagt Exler. Auch die Regenwassernutzung in seinem Haus verbindet die ökologischen mit den wirtschaftlichen Vorteilen.

Durch den neuen Energiepass und das Gesetz zur Nutzung erneuerbarer Energie in Baden-Württemberg werde sich das Interesse an den Techniken und das Umweltbewus-stsein weiter verstärken, meint der Fachmann in Sachen Energie. Als

Obermeister der größten Innung Sanitär, Heizung und Klima in Baden-Württemberg ist er mit den aktuellen Entwicklungen betraut. Er gehört automatisch dem Vorstand der Gasgemeinscbaft an und bekommt mit, dass momentan darüber diskutiert wird, ob Verbraucher künftig ihre Gasleitungen alle zwölf Jahre überprüfen lassen müssen. Neben den vielen ehrenamtlichen Stunden als Vertreter seiner Innung beweist der Untertürkheimer seine gesellschaftliche Verantwortung als Ausbi Idungsbetrieb. „Als Vater zweiter Kinder sehe ich es als meine Pflicht sich für unseren Nachwuchs einzusetzen." Regelmäßig bildet das Mitglied der Prüfungskommission selbst junge Menschen aus. Er legt dabei großen Wert auf den Meisterbrief im Handwerk und dient selbst als bestes Beispiel. Sowohl als Gas- und Wasserinstallateur als auch als Heizungsbauer und zusätzlich als Flaschner hat er seine Meisterprüfung abgelegt. „Fortbildung geht ständig weiter, schon allein um ständig auf den neusten Stand der Technik zu sein", mahnt er. So drückte der „Chef" vor kurzem selbst wieder die Schulbank und erlangte die Qualifikation für Klimaanlagen.

„Basis für ordentliche Beratung und Durchführung ist schließlich fachliche Kompetenz", sagt Exler. Das fast antiquierte Wort „Kundendienst" nehmen die Exlers wörtlich. „Als Dienst für den Kunden", sagt seine Frau Birgit. Das Traditionsunternehmen ist für seine Zuverlässigkeit, Qualität, Pünktlichkeit und Freundlichkeit bekannt. „Wir kommen nicht nur um ein Bad einzubauen und überlassen die Reparaturen anderen. Wir kümmern uns um Kleinigkeiten und kommen, wenn jemand im Kalten sitzt", verspricht Exler, Garant dafür sind auch die langjährigen, bei Kunden beliebten Mitarbeiter. Gabriele Hahn feiert 2008 ihr 20-jähriges Jubiläum und Obermonteur Paulo Morais ist seit 25 Jahren beider Firma Exler beschäftigt. Viele Stammkunden würden bitten „nur den Paulo zu schicken", erzählt Birigt Exler. Zu den Mitarbeitern zähltauch bereits Sohn Markus - die dritte Generation des Untertürkheim Familienunternehmens.

exlerwww.exler-meisterbetrieb.de

Rolf Exler
Bruckwiesenweg 36
70327 Stuttgart-Untertürkheim
Telefon 07 11/33 13 06
Telefax 07 11/33 08 04

info@www.exler-meisterbetrieb.de

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Klimatechnik

Fa. Gerhard Läpple

Gas, Wasser, Sanitär und Heizung
Großglockner Str.8
70327 Stuttgart-Untertürkheim
Tel.: 0711/ 33 02 96
Fax: 0711/ 33 00 07
Mobil: 0171/ 815 60 80
http://www.sanitaer-laepple.de/

  • eMail: info@Sanitaer-Laepple.de
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