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"Meine mehr oder weniger verehrten Mitkandidaten, liebe Manipulierte"
Helmut Palmer
Am 8. Mai 1930 in Stuttgart-Untertürkheim geboren, bezeichnet sich selbst als
Bürgerrechtler und Pomologe und ist im ganzen Land eine bekannte Größe.

Helmut Palmer 2004
 

"Meine mehr oder weniger verehrten Mitkandidaten, liebe Manipulierte"

Stuttgarter Zeitung vom 28.2.2004

Über einen, der nicht wie Schnittlauch auf allen Suppen schwimmt: der StZ-Redakteur Michael Ohnewald zeichnet in einem Buch das Leben von Helmut Palmer nach
.

GERADSTETTEN (wö).
Dieser Tage hatte Helmut Palmer ein Erlebnis, das ihn für viele Demütigungen entschädigte. Bundespräsident Johannes Rau ging anlässlich eines Festessens im Kreise des Stuttgarter Altoberbürgermeisters Manfred Rommel auf ihn zu und begrüßte ihn mit "Ach, Sie sind der berühmte Herr Palmer". In der Tat hat sich Palmer einen Namen gemacht: als Baumkundler, als Rebell aus dem Remstal, Bürgerrechtler von eigenen Gnaden und Wahlkämpfer. Der StZ-Redakteur Michael Ohnewald hat über den 73-Jährigen eine Biografie verfasst. Im Folgenden drucken wir Auszüge, die Einschübe der Redaktion sind kursiv gestellt.


Es sollte ein langer Tag werden für Thekla Roth. Die Umstände erforderten es. Manchmal stellt sich jemand quer.

In Untertürkheim hatte sie an jenem 8. Mai 1930 einen Menschen zu erlösen, der ein streng gehütetes Geheimnis nicht mehr für sich behalten konnte. Neun Monate lang hatte sich Emma Palmer eingeschnürt, um zu verstecken, was nicht sein durfte in jenen Tagen. Der Hebamme Thekla Roth war es beschieden, dieses Geheimnis ans Licht zu bringen. Die 20-jährige Verkäuferin Emma Palmer erwartete die Niederkunft bei ihrem Bruder Albert in Untertürkheim. Zu Hause in Geradstetten wusste niemand davon. Ihr Vater August hätte ihr den Balg wohl ausgetrieben. In die dumpfe Gedankenwelt der Remstalpietisten passte kein uneheliches Kind.

Sie nannten ihn Mose

Der Beruf hatte die Verkäuferin aus dem Remstal nach Pforzheim geführt.

Dort begegnete sie 1929 einem Metzger namens Siegfried Kilsheimer, von dem man nicht viel weiß - und Emma Palmer nichts mehr wissen will. Vielleicht deshalb, weil es für ihn ein spätsommerlicher Seitensprung war und sich der Mann nicht seiner Verantwortung stellen wollte. "Er hat gesagt, er sei es nicht gewesen", sagt Emma Palmer, "aber ich habe geschworen, dass er es ist."

Kilsheimer war Jude. Und der junge Palmer hatte deswegen einen schweren Stand. Aufschlussreich sind die Angaben einer Zeitzeugin, seiner Mitschülerin Elsbeth Bühler.

"In unserem kleinen Ort hat jeder gewusst, dass er ein Halbjude ist. Wenn er nicht dabei war, hat man oft vom Jud gesprochen." Elsbeth Bühler ist erst viele Jahre später bewusst geworden, was solche Schmähungen für ein Kind bedeuten können. Sie gehört zu den wenigen Wegbegleitern des Remstälers, die sich bei ihm entschuldigt haben. "Helmut, es tut mir Leid, wenn wir dir wehgetan haben", das hat sie ihm vor einigen Jahren gesagt. Es ist ihr ein bisschen peinlich, weil sie nicht den Eindruck erwecken will, als sei sie besser als die anderen.

Gewiss, viele hatten es schwerer als der einsame Junge aus Geradstetten, über den immerhin der Großvater schützend die Hand hielt.
Und doch unterscheidet ihn von den meisten, dass die Wunden bei ihm offen geblieben sind, dass er sie zu einem guten Teil selbst offen gehalten hat. Für Palmer ist seine Geschichte unvergangene Vergangenheit.

Der Politiker

Die Geburtsstunde von Helmut Palmers politischer Karriere lässt sich genau datieren. Es begab sich im Januar 1957. In Hofen am äußersten Zipfel des Landkreises Ludwigsburg hatte er einen Schnittkurs gemacht, der Heinz Bezner und seine Freunde nicht unberührt ließ. "Mensch, der hat schwätza kenna!" Es war die Zeit, da Hofen einen neuen Bürgermeister suchte, weil der alte, ein Herr namens Kohlhaas, aus dem Amte schied. Also fragte Bezner den beredten Baumkundler, ob er nicht kandidieren wolle. "Palmer, des wär was für dich."

Der Remstäler war wegen seiner Baumschnittkurse weithin bekannt. Mit dem viel versprechenden Öschbergschnitt und so mancher illegalen Schnittaktion hatte er die amtlich bestallten Obstbauberater in Unruhe versetzt.

 
 

Der damals 26-jährige Pomologe konnte zwar Äpfel von Birnen unterscheiden, war aber kommunalpolitisch völlig unbeleckt. Man mag es im Rückblick kaum glauben, aber zunächst hat Palmer dankend abgelehnt. "Der wollt einfach net", schildert Bezner die Szene. Nur mit vereinten Kräften und durch gutes Zureden sei es schließlich gelungen, ihn doch noch zu einer Kandidatur zu bewegen. Das Dumme nur: die Anwerbung des Obstbaufachmanns fand unmittelbar vor dem Urnengang am 20. Januar 1957 statt. Das Ergebnis konnte sich dennoch sehen lassen. Respektable 24,4 Prozent der Stimmen hat Palmer bei seiner Spontankandidatur auf sich vereinigt. Dies sollte der Beginn einer wohl einzigartigen Karriere sein.

Gut und gerne dreihundertmal kämpfte der sendungsbewusste Pomologe um des Wahlvolkes Gunst. Kein parteiloser Einzelkandidat hat bei Bürgermeister-, Landtags- und Bundestagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland mehr Stimmen gesammelt als er.

Betrachtet man Palmers unzählige Anläufe, sich vom Marktplatz ins Rathaus zu katapultieren, sticht unter allen Kandidaturen jene in Schwäbisch Hall hervor. Palmer holte im ersten Wahlgang sensationelle 41 Prozent. An die bewegten Wochen 1974 denken ältere Semester in der ehemaligen Salzsiederstadt noch immer zurück. Helmut Palmer hatte offenkundig mit seinem Feldzug gegen Behördenwillkür und Beamtenschläfrigkeit eine Marktlücke in der damals 31 000 Seelen zählenden Stadt aufgetan. Ein Lagerverwalter schrieb damals an Palmer, was viele empfunden haben: "Es freut mich und viele meiner Bekannten, dass es noch Bundesbürger gibt, die öffentlich gegen die Behördenwillkür kämpfen. Ich hoffe, dass Ihre Ansichten und Ideen Schule machen."

 

Helmut Palmer 1974 in Schwäbisch Hall
 

Am 17. Februar 1974 kam es vor dem Hintergrund all dessen zu einem denkwürdigen Wahlsieg. Zwei Stunden nach Schließung der Wahllokale in der ehemaligen Freien Reichsstadt ließ sich Palmer auf der sonst den Freilichtspielen vorbehaltenen Treppe der Michaelskirche von rund 6000 überwiegend begeisterten Hallern feiern. Er hatte 41 Prozent der Stimmen geholt - 1646 Stimmen mehr und er wäre im ersten Anlauf Oberbürgermeister geworden.

Gewählt wurde er am Ende aber auch in Schwäbisch Hall nicht. SPD und CDU hatten ihre Kandidaten für den zweiten Wahlgang aus dem Rennen genommen und den Nellinger Bürgermeister Binder unterstützt, der die OB-Wahl schließlich auch für sich entschieden hat.

Trotzdem sollte diese Niederlage für Palmer, der sich als Opfer eines Wahlbetrugs fühlte, zu einem schier unglaublichen Triumph werden. Nach der Auszählung versammelten sich 10 000 Menschen auf dem Marktplatz und feierten mit Sprechchören. Auch das ist sicher einmalig in der Nachkriegsgeschichte des Landes. Denn die Ovationen waren nicht an den Wahlgewinner gerichtet, sondern an Palmer, den Wahlverlierer. Später trugen sie ihr Idol auf den Schultern zu seinem Obstlaster und feierten ihn, als habe er und nicht Binder die Wahl gewonnen.

Der gewählte Oberbürgermeister Binder konnte dagegen seine Ansprache vor dem Volk nicht halten, weil ihn der laute Protest daran hinderte. Ein erboster Bürger hatte der Lautsprecheranlage den Saft abgedreht.

Der Unterhalter

Nicht nur das Wahlvolk hat der Remstäler in seinen Bann gezogen, sondern auch die einkaufende Bevölkerung am Marktstand.

Vor allem wenn Palmer den Staatsdienern kollektiv "den Rost runtertat", hatte er die Lacher auf seiner Seite. "Was haben Bürokratie und Hühnerleiter gemeinsam?" pflegte er zu fragen - und lieferte die Antwort gleich mit: "Beide sind beschissen." Studiert man Filmbeiträge von seinen Kandidaturen, so fällt auf, dass Palmer immer wieder bewährte Satzbausteine verwendet hat. Schon bei der Begrüßung des Publikums war ihm der erste Lacher sicher: "Meine mehr oder weniger verehrten Mitkandidaten, hochverehrtes Publikum, liebe bedauernswerte Manipulierte und Angeschmierte." Störte sich einer der Kandidaten an Palmers deftiger Sprache, schob dieser einen bewährten Konter nach: "Das ist Wahlkampf, Verehrtester, und kein Kirchgang."

Nicht selten war Palmer seiner Zeit voraus. Schon 1979 schrieb er zur Atompolitik:

"Jeder von uns weiß, dass Kernkraftwerke nicht umfassend vor Sabotage und Terror geschützt werden können. Im Kriegsfalle verwandeln sich die Anlagen durch einfachen Bombenabwurf in Atombomben." Palmer konnte damals nicht wissen, dass Terroristen am 11. September 2001 die Welt in Angst und Schrecken versetzen und eine Diskussion darüber auslösen würden, wie Kernkraftwerke vor Anschlägen aus der Luft zu schützen seien.

Erstaunlich ist, wie viel Geld er im Laufe seiner Karriere als parteiloser Wahlkämpfer in Annoncen gesteckt hat. Bezahlt gemacht hat es sich nicht. Geblieben ist nur ein Schuldenberg.

Auch wenn sich die Summe, die er für Anzeigen ausgegeben hat, nicht mehr ermitteln lässt: es ist gewiss ein Millionenbetrag gewesen. Allein für den Bundestagswahlkampf im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe hatte Palmer weiland in vier Zeitungen, wie aus seinen Aufzeichnungen hervorgeht, insgesamt 172 Anzeigen geschaltet. Man kann sich vorstellen, dass seine Familie davon wenig begeistert war. Sechs Tage in der Woche wurde für den Obsthandel hart gearbeitet, damit Palmer das verdiente Geld in Anzeigen wie diese stecken konnte: "Birnen einschalten. Trübe, schwarze und matte Birnen auswechseln. Die helle Birne Helmut Palmer einwechseln."

Zu seinen besten Anzeigen darf jenes pazifistische Werk gezählt werden, das am 30. Mai 1972 in der Stuttgarter Zeitung erschienen ist:

"An die Rote-Armee-Fraktion! So nicht, meine Herren, mir gefällt auch sehr vieles nicht in diesem Staat, jedoch wäre ich nie auf den Gedanken von Gewalt und Bomben gekommen. Ich halte lieber Bombenvorträge."

Im Clich mit der Justiz

Das schwer belastete Verhältnis zur Justiz gehört zu den schwierigsten Kapiteln in einem schwierigen Leben. Palmer bezeichnet sich als den "für Beleidigungen meistbestraften Mann in Deutschland". Sein Fall spaltet wie kaum ein anderer die öffentliche Meinung. Der widerborstige Remstäler sei zu hart bestraft worden, sagen die einen. Andere meinen, die Justiz sei ihm mit Langmut begegnet. Beides ist richtig.

Bei Gerichtsverfahren behilft man sich in solchen Fällen gemeinhin mit dem Vorstrafenregister. Unter Helmut Palmer sind 33 Einträge in den Akten vermerkt. Insgesamt hat Helmut Palmer fast zwei Jahre in Gefängnissen verbracht. Er verbüßte je nach Strafe zwischen zwei Tagen und drei Monaten am Stück. Er selbst bezeichnete sich gelegentlich spöttisch als "gelernten Knastbruder".

Sein überkochendes Wesen hat ihn regelmäßig in verzwickte Situationen gebracht, wenn er Polizisten als "Nazis" verunglimpft hat und auch mal gegen Bürgermeister handgreiflich geworden ist. Andererseits ist Palmer ein aufrechter Streiter für die Demokratie, wie Palmerfan Manfred Rommel konstatiert:

"Gibt es einen Weg, Originale wie Palmer, die das politische Leben bunt machen, zu ertragen, ohne auf sie die Kanone des Strafrechts abzufeuern, die für ganz andere Fälle gedacht ist? Wenn es im Rahmen der Meinungsfreiheit zulässig ist, Soldaten als Mörder zu bezeichnen, könnten dann nicht an die Werturteile von Palmer großzügigere Maßstäbe angelegt werden?"

Freund und Helfer

Helmut Palmer hat viele Gesichter. Eines davon: er ist ein hilfsbereiter Mensch mit guten Einfällen. Diese kamen ihm nicht selten wie aus heiterem Himmel am Steuer seines Lastwagens.

Dann musste es raus, und er kritzelte eine Notiz nicht, was nahe liegend gewesen wäre, auf ein Stück Papier im Führerhaus, sondern umgehend an die Decke desselben. So wird es auch gewesen sein, als Palmer 1971 im Dezember unterwegs war. Da kam ihm spontan in den Sinn, dass man am Fest der Liebe die Obdachlosen nicht vergessen sollte, was er in einer Anzeige publik machte. Ergänzend erschien am 24. Dezember in der "Bild"-Zeitung ein Zweispalter: "Bei mir ist über Weihnachten jeder willkommen. Palmer (41) und seine Ehefrau Erika (31) sind gerüstet. Im Keller des Gemüsehändlers lagern über 300 Flaschen Wein. Es gibt Plätzchen, die Erika Palmer selbst gebacken hat." Das Dumme nur für die Frau des großzügigen Herbergsvaters, damals im vierten Monat schwanger: Sie hat von den längst publizierten Plänen ihres Mannes erst kurz vor dem Fest erfahren. Tatsächlich nächtigte im Hause am Ende eine Obdachlose, die sich dort so wohl fühlte, dass sie erst vier Monate später wieder auszog.

Die Leiden seiner Familie

Gerade seiner Familie hat Helmut Palmer über all die Jahre viel zugemutet. Palmer bekennt sich zu fünf Kindern von drei Frauen. Tochter Stefanie hat mit ihrem dominanten Vater gebrochen. Ihre Seelenqualen hat sie als junge Frau in einem Brief deutlich gemacht.

"Ich kann es nicht ertragen, mich beschimpfen zu lassen, mir anzuhören, ich soll mich auf immer und ewig zum Teufel scheren und dann wieder angekrochen zu kommen. Ich bin mit ihm komplett fertig. Lieber keinen Vater als so einen."

Boris PalmerAuch sein Sohn Patrick sagt von seinem Vater, er sei ein "emotional verhinderter Mensch", der nur selten einen Weg gefunden habe, auf die Familie zuzugehen. Und doch sei ihm nicht alles vollkommen gleichgültig gewesen. Patrick und sein zwei Jahre älterer Bruder Boris, heute Landtagsabgeordneter der Grünen, sind beide unter erschwerten Bedingungen aufgewachsen. Aber sie haben den Kontakt nie abreißen lassen. Die familiären Bande waren stärker. Patrick rechnet es seinem alten Herrn hoch an, dass er die Söhne hat gewähren lassen: "Er hatte ein unglaubliches Vertrauen darauf, dass wir es hinkriegen werden", sagt der Sohn.

Die Schattenseiten seines ruhelosen Lebens scheint Helmut Palmer zu verdrängen. Man hat den Eindruck, dass er sich einen gewaltigen Panzer um die Seele gezimmert hat, der es ihm ermöglicht, die familiären Dinge verklärt zu sehen. Bis heute an seiner Seite ist die Frau mit Mädchennamen Erika Kröner aus Göppingen, die Palmer im Jahr 1969 geheiratet hat. Vor der Trauung hatte er ihr vor Zeugen versprochen, sich auf sein Geschäft zu konzentrieren und die Finger von der Politik zu lassen. Das Versprechen hat nicht gehalten. Aber die "Eri", wie er sie in Briefen nannte, ist trotz aller Widrigkeiten geblieben. Man darf ihr getrost eine "Saukuttel" bescheinigen, die auch ihrem Mann nachgesagt wird. Was sie an seiner Seite durchgemacht hat, reicht für zwei Leben.

Nachwort

Palmer, der Vorbestrafte, hat sich auf seiner rastlosen Wanderung durch das Leben nie für den Weg des geringsten Widerstands entschieden, als Pomologe nicht und auch nicht als Wahlkämpfer. Palmer hätte es weit bringen können, wenn er die Finger von der Politik gelassen hätte. Aber im politischen Leben wäre eine Lücke entstanden. Seit 1996 leidet er an Krebs. So wie man Helmut Palmer kennt, wird er bis zum letzten Schnapper gegen alles kämpfen, was ihm verkehrt auf dieser Welt erscheint.

Er will ein geachtetes Mitglied dieser Gesellschaft sein, für die er gekämpft hat, auf seine Art. Unverdrossen hofft der ewig Verkannte, dass er eines Tages die Dankbarkeit erfährt, die ihm angemessen erscheint. Nachgedacht hat er in letzter Zeit häufiger über den Platz, an dem jeder seine Ruhe findet.

Und dort, so wünscht er sich, soll stehen:

"Er war besser als sein Ruf."

Stuttgarter Zeitung vom 28.02.2004

 
BUCHTIPP:

Michael Ohnewald
Helmut Palmer. Lebensweg eines Rebellen.

Die Biografie ist im Hohenheim Verlag erschienen,
hat 230 Seiten und kostet 16,80 Euro.

Erscheinungsdatum: 28. Februar 2004
ISBN: 3898501140

Helmut Palmer Boris Palmer
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