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1. Mai 1931 - 80 Jahre Eingemeindung von Rotenberg nach Stuttgart
Das Dorf Rotenberg (früher auch „Rothenberg“) wird 1248 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Jahrhunderte prägte die wehrhafte Burg Wirtemberg, die Stammburg der Württemberger, das Bild zwischen der freien Reichsstadt Esslingen am Neckar und der Residenzstadt Stuttgart, ehe sie im Jahre 1819 auf Beschluss des damaligen Königs Wilhelm I. vollständig abgetragen wurde. An ihrer Stelle ließ er ein prachtvolles Mausoleum, die Grabkapelle auf dem Württemberg, für seine früh verstorbene zweite Frau, die Zarentochter Katharina Pawlowna, erbauen.
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Gesangverein Rotenberg am 2. Mai 1931 an der Grabkapelle |
UZ 30.4.2011 - Vernunftehe mit Anlaufschwierigkeiten
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Ansprache von Stuttgarts OB Dr. Lautenschlager am 2. Mai 1931 |
Lehrer Gottlieb Kill mit seinen Rotenberger Schülern |
Ansprache von Stuttgarts OB Lautenschlager am 2. Mai 1931 |
Platz vor dem Rathaus/Schulhaus mit Gasthaus Krone und Kaleb-Brunnen |
Altes Rathaus/Schulhaus 1926 - Neues Schuilhaus ab 1935 |
Rotenberger Backhaus an der Wedde bis 1926 |
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Alte Kelter Rotenberg von 1476 bis 1946 |
Neue Kelter Rotenberg ab 1948 |
Marktfrauen auf dem Weg zum Markt in Stuttgart |
Weinlese |
Motorradfahrer - Erster LKW in Rotenberg |
Bäckerei Café Pfrommer - Gasthaus Hirsch |
Höhen-Restaurant Boehringer ab 1932 |
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